Es ist eine Vermietung bei mir. Mein Kind ist aus dem Haus, ich bin bereits Oma. Ich liebe die Vorbereitung der Saison, die Garten Arbeiten und das herausputzen der Beete und Stellplätze. Ich bereite vor, nach und betreue die Gäste. Ich mache abends das Licht aus und bin morgens beim Bäcker die örtlichen Neuigkeiten erfahren. Ich bin hier groß geworden und habe eigentlich nie etwas Anderes gemacht. Das Wichtigste ist mir, dass wir das Camping nicht in den Wettbewerb und die Natur beherrschende Nutzung verwandeln. Es sollen die Kiefernnadeln den Boden bedecken und das Wasser in Pfefferminze säumen. Es soll die Natur uns aufnehmen können, weil sie dazu das Potenzial hat. Dies ist rar in Deutschland, besonders in Ost Deutschland gibt es aber solch schöne Orte, die keine Kulturlandschaft sind.